Ledersofagarnitur
Weshalb Sie sich für eine Ledersofagarnitur entscheiden sollten?
Weil Leder ein Naturprodukt ist, kann es die Körperwärme exzellent ausgleichen und ist so gut wie unkaputtbar sowie zeitlos. Mit einer Ledersofagarnitur verleihen Sie Ihrem Wohnzimmer eine speziellee Note. Die überzeugende Einstellung zu einer Ledersofagarnitur sind deren Langlebigkeit und ihr Komfort. Mit der Zeit entwickelt Ihr Sofa unübersehbare Gebrauchspuren. Die Entstehung einer Patina bewirkt, dass echtes Leder mit den Jahren immer schöner wird.
Leder lebt mit den entstehenden Falten und Furchen, benötigt aber dennoch eine gewisse Pflege. Die Ledersofagarnitur ist leicht mit einem im Einzelhandel erhältlichen Reinigungsmittel für Leder zu reinigen. Zur Pflege gehören auch der Schutz vor direktem Sonnenlicht sowie aggressiven Tinkturen. Dies führt unweigerlich zur Ausbleichung des Leders bzw. zum fleckenartigen Nachdunkeln. Deswegen sollten etwa Benzin, Bohnerwachs, Schuhcreme, Terpentin oder Fleckenentferner einen großzügigen Abstand zu Ihrem Ledersofa haben. Holen Sie den Rat eines Fachmanns ein, wenn es um die Wahl der passenden Pflegemittel für Ihr Ledersofa geht.
Ledercouch
Den Blickfang in jedem Wohnzimmer sind und bleiben die Sitzmöbel. Sehr dekorativ wirkt hier eine Ledercouch, über das Material vermittelt sie außerdem eine gewisse Wertigkeit aus. Hierbei wird auch dem restlichen Raum ein gehobenes Ambiente vermittelt. Neben dem dekorativen Element besitzt ein Ledersofa auch eine hohe Nützlichkeit.
Die Bauarten der Ledersofas sind sehr verschieden. Vom Zwei-bis Vier-Sitzer bis hin zur Liegecouch oder Ecklösung ist alles realisierbar. Beim Stil ist von rustikal über modern bis ausschließlich zur Designercouch alles zu bekommen. Sind Sie auf der Suche nach einem Gästebett? Dann sehen Sie sich brauchbare Klapplösungen genauer an. Bei der Polsterung der Sitzflächen gibt es gleichfalls deutliche Unterschiede. So reichen die Bauformen von der Schaumstoffpolsterung bis zum hochwertigen Federkern.
Leder als hochwertiger Rohstoff
Leder ist ein ungemein widerstandsfähiger Rohstoff und somit ein erstklassiger Bezugsstoff. Jede verwendete Tierhaut ist einmalig. Die Narbung des Leders ist vergleichbar mit dem Fingerabdruck beim Menschen. Somit bekommt jedes gefertigte Möbelstück seinen individuellen Fingerabdruck. Mehrheitlich werden Rinderhäute für die Lederproduktion verarbeitet. Gelegentlicher werden aber auch Lederhäute von Schweinen oder Büffeln verarbeitet. Zu guter Letzt ist es nur eine Frage des notwendigen Kleingeldes, was verwendet wird. Verschiedene Lederarten bedeuten auch verschiedene Materialdicken. Je dünner das Leder ist, desto besser kann es sich später den Möbel anpassen. Dennoch kann das Leder auch schneller kaputt gehen. Stärkeres Leder ist deutlich stabiler und kommt auch mit Stielkämmen oder auch Tierkrallen gut zurecht. Dünnes Leder erreicht sehr schnell sein Limit, es kann wesentlich schneller durchstochern oder auf andere Art und Weise beschädigt werden. Das Leder wird im Verlauf der Verarbeitung gegerbt und gefärbt. Mit qualitativ hochwertigen Nähten versehen, behält das Lader mit einem klein bisschen Pflege für einen langen Zeitraum seine Eigenschaften und Belastbarkeit. Glattes Leder und Leder mit rauer Optik unterscheiden sich im Sitzkomfort durch ihre Atmungsaktivität. Leder wird mit dem Alter schöner. Im Laufe der Zeit entwickelt eine Ledersofagarnitur eine subtile Patina, Runzeln und Falten. Ledermöbel zeichnen sich vor allem durch hohe Zugfestigkeit und Elastizität, sowie eine Abriebfestigkeit aus. Das Material atmet.
Wie wird eine Ledercouch gepflegt
Die Pflege eines Ledersofas ist nicht aufwändig. Um der Austrocknung durch Sonne vorzubeugen ist es empfehlenswert, . Es reicht aus, die Lederoberfläche alle 2-3 Monate mit einem Pflegemittel zu reinigen, welches in die Oberfläche eindringen kann und die Geschmeidigkeit erhält. Jahrelang ungepflegtes Leder wird durch Austrocknung spröde und rissig. Altes Leder entwickelt im Laufe von Jahren eine Patina, was die Oberfläche in Beschaffenheit und Farbe betrifft. Man kann also behaupten, dass die Ledercouch mit ihrem Besitzer gemeinsam altert.
